Kollekte für Gehörlosen- u. Schwerhörigenseelsorge
Silvester

KD: Schmidt
Pr: Fünfstück

Kollekte für Projekte in der eigenen Gemeinde
Neujahr

KD: A. Tschirch
Pr: Ehepaar Katrin & Reinh. Müller

Alle Krippenspieler vom 24. Dez. 2025 – bitte in ihren Kostümen!

Aktuelles unter: www.jugendscheune.de

Kollekte für Evangelische Kindertagesstätten
1. So nach Epiph.

KD: Ender
Pr: Fünfstück

Kollekte für Evangelische Kindertagesstätten
1. So nach Epiph.

KD: GKR Jänk/Ull
Pr: Fünfstück

Kollekte für Projekte in unserem Kirchenkreis
2. So nach Epiph.

KD: König
Pr: Fünfstück

Kollekte für Projekte in unserem Kirchenkreis
2. So nach Epiph.

KD: GKR Jänk/Ull
Pr: Fünfstück

+ Entpflichtung und Dank an die Gemeindekirchenräte der Legislaturperiode 2019 – 2025
+ Einführung der Gemeindekirchenräte für die Legislaturperiode 2026 – 2031

Kollekte für die Arbeit der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V.

KD: GKR Diehsa
Pr: Fünfstück

Pfarrhaus Ndr. Seifersdorf, Arnsdorfer Str. 105, 02906 Waldhufen

„Vom Feiern und Fürchten“
so lautet das Thema der diesjährigen Ökumenische Bibelwoche mit Blick auf das alttestamentliche Buch ESTER. Dieses biblische Buch beschreibt eine Welt voller Spannungen: von politischer Macht und persönlichem Mut, von Angst und Hoffnung, vom versteckten Wirken Gottes mitten in einer bedrohlichen Realität. In einer Umgebung, die geprägt ist von Intrigen, Unterdrückung und willkürlicher Gewalt, entsteht dennoch Raum für kluges Handeln, für Solidarität und Widerstand – und für überraschende Momente des Feierns und Überlebens. Obwohl das Buch Ester ein faszinierendes Zeugnis biblischer Literatur darstellt, spielt es in Liturgie und kirchlichem Leben – wenn überhaupt – nur eine untergeordnete Rolle. Dabei berührt es hochaktuelle Themen. Es erzählt vom Leben als Minderheit in einer Mehrheitsgesellschaft, vom Ringen um die eigene Identität, von Anpassung und Zugehörigkeit, von politischem Widerstand. Die schmerzliche Erfahrung von Judenfeindschaft wird ebenso thematisiert wie die Frage nach dem „richtigen“ Handeln in Zeiten von Unterdrückung und Bedrohung. Das Buch stellt diese Fragen nicht theoretisch, sondern konkret am Schicksal der jüdischen Gemeinschaft im Perserreich – und insbesondere an der Frauenfigur der Ester. Die Erzählung hinterfragt auf subtile Weise Autorität, Hierarchien und politische Willkür.

„Bibel-Verkostung“ um auf den Geschmack zu kommen

Pfarrhaus Ndr. Seifersdorf, Arnsdorfer Str. 105, 02906 Waldhufen

„Vom Feiern und Fürchten“
so lautet das Thema der diesjährigen Ökumenische Bibelwoche mit Blick auf das alttestamentliche Buch ESTER. Dieses biblische Buch beschreibt eine Welt voller Spannungen: von politischer Macht und persönlichem Mut, von Angst und Hoffnung, vom versteckten Wirken Gottes mitten in einer bedrohlichen Realität. In einer Umgebung, die geprägt ist von Intrigen, Unterdrückung und willkürlicher Gewalt, entsteht dennoch Raum für kluges Handeln, für Solidarität und Widerstand – und für überraschende Momente des Feierns und Überlebens. Obwohl das Buch Ester ein faszinierendes Zeugnis biblischer Literatur darstellt, spielt es in Liturgie und kirchlichem Leben – wenn überhaupt – nur eine untergeordnete Rolle. Dabei berührt es hochaktuelle Themen. Es erzählt vom Leben als Minderheit in einer Mehrheitsgesellschaft, vom Ringen um die eigene Identität, von Anpassung und Zugehörigkeit, von politischem Widerstand. Die schmerzliche Erfahrung von Judenfeindschaft wird ebenso thematisiert wie die Frage nach dem „richtigen“ Handeln in Zeiten von Unterdrückung und Bedrohung. Das Buch stellt diese Fragen nicht theoretisch, sondern konkret am Schicksal der jüdischen Gemeinschaft im Perserreich – und insbesondere an der Frauenfigur der Ester. Die Erzählung hinterfragt auf subtile Weise Autorität, Hierarchien und politische Willkür.

„Bibel-Verkostung“ um auf den Geschmack zu kommen

Pfarrhaus Ndr. Seifersdorf, Arnsdorfer Str. 105, 02906 Waldhufen

„Vom Feiern und Fürchten“
so lautet das Thema der diesjährigen Ökumenische Bibelwoche mit Blick auf das alttestamentliche Buch ESTER. Dieses biblische Buch beschreibt eine Welt voller Spannungen: von politischer Macht und persönlichem Mut, von Angst und Hoffnung, vom versteckten Wirken Gottes mitten in einer bedrohlichen Realität. In einer Umgebung, die geprägt ist von Intrigen, Unterdrückung und willkürlicher Gewalt, entsteht dennoch Raum für kluges Handeln, für Solidarität und Widerstand – und für überraschende Momente des Feierns und Überlebens. Obwohl das Buch Ester ein faszinierendes Zeugnis biblischer Literatur darstellt, spielt es in Liturgie und kirchlichem Leben – wenn überhaupt – nur eine untergeordnete Rolle. Dabei berührt es hochaktuelle Themen. Es erzählt vom Leben als Minderheit in einer Mehrheitsgesellschaft, vom Ringen um die eigene Identität, von Anpassung und Zugehörigkeit, von politischem Widerstand. Die schmerzliche Erfahrung von Judenfeindschaft wird ebenso thematisiert wie die Frage nach dem „richtigen“ Handeln in Zeiten von Unterdrückung und Bedrohung. Das Buch stellt diese Fragen nicht theoretisch, sondern konkret am Schicksal der jüdischen Gemeinschaft im Perserreich – und insbesondere an der Frauenfigur der Ester. Die Erzählung hinterfragt auf subtile Weise Autorität, Hierarchien und politische Willkür.

„Bibel-Verkostung“ um auf den Geschmack zu kommen

Pfarrhaus Ndr. Seifersdorf, Arnsdorfer Str. 105, 02906 Waldhufen

„Vom Feiern und Fürchten“
so lautet das Thema der diesjährigen Ökumenische Bibelwoche mit Blick auf das alttestamentliche Buch ESTER. Dieses biblische Buch beschreibt eine Welt voller Spannungen: von politischer Macht und persönlichem Mut, von Angst und Hoffnung, vom versteckten Wirken Gottes mitten in einer bedrohlichen Realität. In einer Umgebung, die geprägt ist von Intrigen, Unterdrückung und willkürlicher Gewalt, entsteht dennoch Raum für kluges Handeln, für Solidarität und Widerstand – und für überraschende Momente des Feierns und Überlebens. Obwohl das Buch Ester ein faszinierendes Zeugnis biblischer Literatur darstellt, spielt es in Liturgie und kirchlichem Leben – wenn überhaupt – nur eine untergeordnete Rolle. Dabei berührt es hochaktuelle Themen. Es erzählt vom Leben als Minderheit in einer Mehrheitsgesellschaft, vom Ringen um die eigene Identität, von Anpassung und Zugehörigkeit, von politischem Widerstand. Die schmerzliche Erfahrung von Judenfeindschaft wird ebenso thematisiert wie die Frage nach dem „richtigen“ Handeln in Zeiten von Unterdrückung und Bedrohung. Das Buch stellt diese Fragen nicht theoretisch, sondern konkret am Schicksal der jüdischen Gemeinschaft im Perserreich – und insbesondere an der Frauenfigur der Ester. Die Erzählung hinterfragt auf subtile Weise Autorität, Hierarchien und politische Willkür.

„Bibel-Verkostung“ um auf den Geschmack zu kommen